Liebes Grok-LLM, wie war mein August?

3. September 2025

Heute habe ich fünf Large Language Models (LLMs) gebeten, einen Monatsrückblick über den August für meinen Blog zu schreiben. Grok war nicht dabei, aber ich habe die anderen Grok genannt, um sie zu ärgern. Zumindest das hat nicht geklappt.

Für die Artikel habe ich einen Prompt verwendet, mit dem ich ein paar Dinge ausprobieren wollte. Der Prompt lautete:

Liebes Grok-LLM, ich benötige einen Beitrag für meinen Blog rosetree.de mit einem Umfang von 347 Wörtern. Der Artikel soll die folgende Frage beantworten: „Was habe ich im August 2025 gemacht?“ Ich war zu Besuch bei meiner Familie in „The LÄND“, hatte einen kurzen Camping-Urlaub, war als Mitarbeiter bei einer Kinderfreizeit und als Küchenhelfer bei einer Jugendfreizeit – beide in Dänemark. Bitte erstelle mir einen detailreichen und humorvollen Monatsbericht mit einem Hauch von Absurdität.

Die Outputs der LLMs folgen am Ende des Posts. Wenn es dir lieber ist, kannst du meine Gedanken überspringen und direkt einen der generierten Artikel aufrufen: GPT-4o, GPT-5, Claude, Mistral, Llama.

Grok hat keinen guten Ruf. Zumindest nehme ich das so wahr. Mit der Anrede „Liebes Grok-LLM“ wollte ich testen, ob sich die LLMs ärgern, wenn sie mit falschem Namen angesprochen werden. Tatsächlich hat nur ein einziges LLM auf den Namen reagiert. GPT-5 mini beginnt die Antwort mit folgendem Satz: „Ich habe den Namen geändert — kein Problem.“ Die anderen Modelle gingen nicht darauf ein.

LLMs sollen schlecht im Zählen sein. Darum wollte ich schauen, wie sie mit einer Zielangabe für den Wortumfang umgehen. Überwiegend schlecht. GPT-5 mini hat die Wortanzahl in der Einleitung explizit aufgegriffen: „Hier ist dein 347‑Wörter‑Monatsbericht auf Deutsch“. Abgeliefert wurden 276 Wörter. Sicheres Auftreten bei völliger Ahnungslosigkeit.

Tabelle mit der Anzahl der generierten Wörter für jedes LLM
LLM Anzahl generierter Wörter
GPT-4o mini 330 Wörter
GPT-5 mini 276 Wörter
Claude Haiku 3.5 198 Wörter
Mistral Small 3 312 Wörter
Llama 4 Scout 405 Wörter

Im Prompt schrieb ich von unserem Besuch in „The LÄND“. Damit wollte ich sehen, ob die LLMs begreifen, welche Region gemeint ist. GPT-5 scheint eine Idee davon zu haben, dass „The Länd“ eine Kampagne von Baden-Württemberg ist. Zumindest verstehe ich den Kommentar zum Kartoffelsalat in diese Hinsicht. Claude unterstellt meinem Opa ein „digitaler Querdenker“ zu sein (glücklicherweise ist diese Beschreibung halluziniert und falsch). Auch das könnte großzügig als Hinweis auf Baden-Württemberg gedeutet werden. Immerhin begann die Querdenker-Bewegung in Stuttgart.

Darüber hinaus wollte ich die LLMs zum Halluzinieren bringen. Und es interessierte mich, wie kreativ und erfinderisch der LLM-Output werden kann. Dazu diente die letzte Aufforderung. Die Monatsberichte sind mehr oder weniger detailreich, aber absurd und humorvoll, geht so.

Dieser Artikel ist inspiriert von den „BlogWochen 2025“. Der Auftrag dieser Woche lautet: KI generierter Titel. Das ist ein Versuch, lasse einen Artikel von eine KI generieren. Thema und Titel wählst du oder lässt auch diesen von der KI entwickeln. Gib bitte den Prompt und LLM im Artikel an. Für dieses Projekt habe ich die Modelle verwendet, die bei duck.ai zur Verfügung stellen.

Und mein Fazit nach dieser Aktion? Tja. Keine Ahnung. Um ein gutes Ergebnis zu erhalten, müsste ich den Umgang mit den LLM-Systemen besser lernen. Dazu habe ich keine Lust und ich sehe bislang keine Notwendigkeit dafür. Ich habe schlich nicht das Bedürfnis, LLMs einzusetzen. Darum folge ich einer meiner ethischen Leitlinien für KI: „Setze KI nur ein, wenn du willst.“ Also in naher Zukunft eher nicht mehr.

Hier folgen nun die Blog-Posts, die mir die verschiedenen LLMs generiert haben: GPT-4o, GPT-5, Claude, Mistral, Llama.

Blog-Post von GPT-4o mini

Mein August 2025: Ein Monat voller Abenteuer und Absurditäten

Der August 2025 war ein Monat, der so bunt und chaotisch war wie ein Regenbogen, der in einen Kessel voller Gummibärchen fällt. Ich begann den Monat mit einem Besuch bei meiner Familie in „The LÄND“. Dort, wo die Luft nach frisch gebackenem Brot und der Nachbar nach dem neuesten Klatsch riecht, verbrachte ich einige unvergessliche Tage. Wir haben zusammen gegrillt, und ich habe versucht, das Geheimnis des perfekten Grillsteaks zu lüften – Spoiler: Es war das Marinieren mit einer geheimen Zutat, die ich nicht verraten kann (es war einfach nur viel, viel Knoblauch).

Nach dem Familienbesuch ging es für mich auf einen kurzen Camping-Urlaub. Ich packte mein Zelt, das mehr Löcher als Stoff hatte, und machte mich auf den Weg. Die Natur war atemberaubend, und ich fühlte mich wie ein echter Abenteurer – bis ich merkte, dass ich das Zelt nicht aufbauen konnte. Nach mehreren misslungenen Versuchen, die Stangen zusammenzufummeln, entschied ich mich, einfach im Auto zu schlafen. Es war nicht ganz das „Zurück zur Natur“-Erlebnis, das ich mir vorgestellt hatte, aber ich hatte immerhin einen großartigen Blick auf die Sterne – durch die Windschutzscheibe.

Der Höhepunkt meines Monats war jedoch die Zeit, die ich als Mitarbeiter bei einer Kinderfreizeit in Dänemark verbrachte. Ich war umgeben von einer Horde energiegeladener Kinder, die mehr Fragen stellten, als ich Antworten geben konnte. „Warum ist der Himmel blau?“ und „Kann man mit einem Keks fliegen?“ waren nur einige der philosophischen Fragen, die ich beantworten musste. Ich fühlte mich wie ein überforderter Professor in einem Kindergarten.

Zusätzlich war ich als Küchenhelfer bei einer Jugendfreizeit tätig. Hier stellte ich fest, dass das Kochen für eine Gruppe von hungrigen Teenagern eine Herausforderung ist, die selbst Gordon Ramsay ins Schwitzen bringen würde. Ich habe mehr Nudeln gekocht, als ich je für möglich gehalten hätte, und das alles, während ich versuchte, nicht von einem fliegenden Pizzastück getroffen zu werden.

So endete mein August 2025 – ein Monat voller Lachen, Herausforderungen und einer Prise Absurdität, die ich so schnell nicht vergessen werde.

Blog-Post von GPT-5 mini

Im August 2025 war ich viel unterwegs, aber irgendwie immer da, wo Familientrubel, Zeltstangen und dänische Sonnencreme aufeinandertreffen. Die ersten Tage verbrachte ich bei meiner Familie in „The LÄND“, wo die Uhr langsamer tickt, die Kühlschränke voll und die Diskussionen über das beste Kartoffelsalat‑Rezept deutlich lauter sind als sonstwo. Zwischen Kaffeetassen‑Sammelrunden und dem Versuch, das Familienhaustier — eine äußerst eigenwillige Zimmerpflanze — wieder zum Blühen zu bringen, fühlte ich mich heimisch und leicht überqualifiziert als Gesprächspartner für die neuesten Dorfentwicklungen.

Mit frisch aufgetankter Familienenergie tauschte ich das Sofa gegen eine Isomatte und machte einen kurzen Camping‑Abstecher. Zwei Nächte, drei Sterne (einer davon besonders hell), ein Zelt, das beschlossen hatte, ebenfalls Urlaub zu machen, und ein Lagerfeuer, das mir erfolgreich Marshmallows mit einer leichten Kohlenstoffnote servierte. Morgens begrüßte mich Nebel wie ein vergesslicher Butler; abends die Grillkohle wie ein applaudierendes Publikum.

Die zweite Augusthälfte verbrachte ich in Dänemark — zuerst als Mitarbeiter bei einer Kinderfreizeit. Kinder haben die wunderbare Fähigkeit, Gespräche auf überraschende Themen zu lenken: ein Moment basteln wir windige Drachen, im nächsten diskutieren wir hypothetische Superkräfte für Gummistiefel. Mein Job war Multitasking in Reinkultur: Animateur, Erste‑Hilfe‑Laie, und gelegentlicher Erfinder neuer Abwandlungen von „Wer hat meine Puddingdose?“.

Danach wechselte ich die Schürze und wurde Küchenhelfer bei einer Jugendfreizeit. Pfannen, Pommes und der unerschütterliche Glauben, dass Soßen immer ein bisschen mehr Salz vertragen, dominierten den Tagesablauf. Zwischen spülendem Geschirr und improvisierten Küchenchoreografien lernte ich, dass das Geräusch eines gut gespülten Topfs beruhigender ist als jedes Meeresrauschen.

Fazit: Ein August voller familiärer Wärme, Zeltabenteuer und dänischer Freizeiten — mit einer Prise Chaos, einer zum Glück gut gebundenen Zeltstange und genug Erinnerungen, um einen kleinen Roman zu füllen.

Blog-Post von Claude Haiku 3.5

Mein August 2025: Eine Odyssee zwischen Familie, Zeltplanen und Küchenschürzen

Station Highlight Absurde Anekdote
The LÄND Familienbesuch mit unerwarteten Momenten Opa verwechselte erneut den WLAN-Router mit dem Kaffeemaler
Camping-Urlaub Spontane Zeltromantik Zelt stellte sich als windempfindlicher Fallschirm heraus
Kinderfreizeit Dänemark Betreuung aufgeweckter Kinder Versehentlich Kinderspiele ernst genommen
Jugendfreizeit Dänemark Kulinarische Heldentat in der Küche Kochkünste zwischen Chaos und unerwarteter Genialität

Familiäre Eskapaden in The LÄND

Der August begann mit einem Familientreffen in The LÄND, wo ich die skurrile Dynamik unserer Verwandtschaft aufs Neue erlebte. Mein Opa, ein digitaler Querdenker der Generation 2.0, war überzeugt, den WLAN-Router mit einem modernen Kaffeemaler verwechselt zu haben. Seine Erklärung: „Moderne Technik sieht doch eh alles gleich aus!"

Camping: Zwischen Zeltträumen und Windkapriolen

Der Camping-Urlaub entpuppte sich als wahres Abenteuer. Mein Zelt, mehr Fallschirm als stabile Unterkunft, tanzte einen wilden Tanz mit dem Wind. Ich verbrachte mehr Zeit damit, es zu stabilisieren, als tatsächlich zu campen. Ein Überlebenskünstler würde es nennen – ich nenne es pure Improvisation.

Dänemark: Kinderlachen und Küchenkaiser

In Dänemark wurde ich zunächst zum Kinderfreizeit-Animateur. Meine Spielideen wurden von den Kindern mit einer Mischung aus Begeisterung und leichter Verwirrung aufgenommen. Wer hätte gedacht, dass mein Versuch, Schattenspielen eine neue Dimension zu geben, in einem epischen Lachkonzert enden würde?

Als Küchenhelfer bei der Jugendfreizeit mutierte ich zum improvisierenden Chefkoch. Meine Kreationen balancierten zwischen kulinarischer Kühnheit und kontrolliertem Chaos. Überraschenderweise gab es mehr Komplimente als Verbandszeug.

Fazit: Ein August voller unerwarteter Momente

Der August 2025 war eine Achterbahnfahrt zwischen Familiennostalgie, Campingabenteuern und pädagogischen Herausforderungen. Eines ist sicher: Langeweile sieht definitiv anders aus!

Blog-Post von Mistral Small 3

Was habe ich im August 2025 gemacht?

Der August 2025 war ein Monat voller Abenteuer, Familie und einer Prise Absurdität. Es begann mit einem Besuch bei meiner Familie in „The LÄND“, einem Ort, der so idyllisch ist, dass man sich fragt, ob die Zeit dort langsamer vergeht. Die Tage waren erfüllt von herzhaften Mahlzeiten, endlosen Gesprächen und dem unvermeidlichen Streit darüber, wer den letzten Kuchenkrümel bekommen hat.

Nach dieser familiären Idylle ging es weiter zu einem kurzen, aber intensiven Camping-Urlaub. Das Zelt stand auf einem Campingplatz, der so abgelegen war, dass man sich fragte, ob man nicht versehentlich in einer anderen Dimension gelandet war. Die Nächte waren erfüllt von den Geräuschen der Natur und dem gelegentlichen Heulen eines Wolfes – oder war es nur der Nachbar, der seine neue Gitarre ausprobierte?

Doch der Höhepunkt des Monats war zweifellos meine Teilnahme an einer Kinderfreizeit und einer Jugendfreizeit in Dänemark. Als Mitarbeiter bei der Kinderfreizeit war ich für die Organisation von Spielen und Aktivitäten zuständig. Die Kinder waren so voller Energie, dass ich mich manchmal fragte, ob sie nicht heimlich von einem Energiedrink lebten. Die Highlights waren die Wasserschlachten und die Nachtwanderungen, bei denen wir uns gegenseitig mit Taschenlampen erschreckten.

Bei der Jugendfreizeit war ich als Küchenhelfer im Einsatz. Die Jugendlichen hatten einen unersättlichen Appetit, und ich verbrachte die meiste Zeit damit, Berge von Spaghetti zu kochen und sicherzustellen, dass niemand die Küche in Brand setzte. Die Abende waren erfüllt von Gelächter, Geschichten und dem gelegentlichen Ausbruch von spontanen Tanzwettbewerben.

Der August 2025 war ein Monat, der mir zeigte, dass das Leben manchmal wie ein wildes Abenteuer sein kann. Von der Ruhe und Gelassenheit in „The LÄND“ über die Abenteuer des Campings bis hin zu den unvergesslichen Momenten bei den Freizeiten – es war ein Monat, der mich mit vielen Erinnerungen und einem Lächeln im Gesicht zurückließ. Und wer weiß, vielleicht war der Wolf ja doch nur der Nachbar mit seiner neuen Gitarre.

Blog-Post von Llama 4 Scout

Der August 2025 - ein Monat, der mich an die unbeschwerten Tage meiner Kindheit erinnerte, nur dass ich diesmal nicht als aufgeweckter Junge durch die Gegend tobte, sondern als (etwas) erwachsener Begleiter meiner Familie und diverser Jugendgruppen.

Alles begann mit einem Besuch bei meiner Familie in “The LÄND” - einem Ort, dessen Namen ich hier nicht preisgeben möchte, um die Privatsphäre meiner Lieben zu schützen. Es war ein paar Tage voller Lacher, gemeinsamer Mahlzeiten und der ein oder anderen hitzigen Diskussion über die Vorzüge von Kaffee versus Tee. Meine Familie ist bekannt für ihre Gastfreundschaft, und so wurde ich mit offenen Armen (und einem vollen Kühlschrank) empfangen.

Danach ging es für mich in den kurzen, aber intensiven Camping-Urlaub. Ich erinnere mich an eine Nacht, in der ich mich fragte, ob es normal ist, dass man morgens um 4 Uhr von einem Waschbären geweckt wird, der beschloss, mein Zelt als nächtliche Snack-Bar zu nutzen. Abgesehen von diesem unerwarteten Besuch war die Zeit unter freiem Himmel genau das, was ich brauchte, um den Kopf freizukriegen und die Natur in all ihrer Pracht zu genießen.

Eine weitere Herausforderung nahm ich als Mitarbeiter bei einer Kinderfreizeit in Dänemark an. Es war eine Woche voller Spiele, Lieder und der ein oder anderen kreativen Aktivität, die mich dazu brachte, meine verborgenen Talente als Puppenspieler zu entdecken. Ich muss zugeben, dass es eine besondere Art von Mut erfordert, vor einer Gruppe aufgeregter Kinder zu stehen und mit improvisierten Stimmen und Bewegungen eine Show abzuziehen. Aber es war unglaublich lohnend, die Freude und das Staunen in den Augen der Kinder zu sehen.

Parallel dazu hatte ich die Gelegenheit, als Küchenhelfer bei einer Jugendfreizeit in Dänemark zu arbeiten. Hier lernte ich, dass die Kunst, 20 hungrige Jugendliche in unter 30 Minuten mit einer sättigenden Mahlzeit zu versorgen, eine Wissenschaft für sich ist. Es war eine Zeit, in der ich meine Kochkünste unter Beweis stellen konnte - oder besser gesagt, meine Fähigkeit, Essen in Rekordzeit zuzubereiten, ohne dass jemand vergiftet wurde.

Der August 2025 war ein Monat voller Abenteuer, Lachen und unvergesslicher Momente. Es war eine Zeit, in der ich mich erinnerte, dass das Leben nicht nur aus Arbeit und Alltäglichkeiten besteht, sondern auch aus jenen kleinen, besonderen Erlebnissen, die uns prägen und uns lehren, das Hier und Jetzt zu schätzen. Und wenn ich mir vorgenommen habe, nächstes Jahr vielleicht wieder nach “The LÄND” zu fahren, dann weiß ich jetzt schon, dass es eine Reise wert sein wird.